So verwundert es nicht weiter, wenn bei meiner Weiterbildung zum Techniker neben den obligatorischen Themen der Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik auch die Rechentechnik schwerpunktmäßig präsent war:
- Prozessor- und Rechnerarchitekturen
- Bussysteme und Schnittstellen (PC-typische + Feldbussysteme & Industrieschnittstellen)
- Netzwerke
- Betriebssysteme
- Prozessleittechnik
- Prozessankopplung (Programmierung und Anwendung von ADU, PIT, PPI, ...)
- Rechnergestützte Messtechnik
- Programmieren von Mikrocontrollern
- Programmieren von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS)
- Erstellen von Programmen zur Nutzung von PC-IO-Erweiterungskarten
- Digitale Regler und Implementierung ihrer Algorithmen
- Imperative und objektorientierte Programmierung (Pascal, VB)
- Assemblerprogrammierung (PC & Mikrocontroller)
- Testen von Programmen
Da meine Interessen mehr im Bereich der der Informatik liegen, habe ich mich für diese Studienrichtung entschieden. Auch bietet mir dieses Studium die Möglichkeit, meinen Weg im Automatisierungssektor weiterzugehen oder bei Bedarf vollständig in die IT-Branche zu wechseln. Mit dieser Zielsetzung passte für das Nebenfach dann nur noch die Elektrotechnik.